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  • Vorgehensweise | Pferde-reha-zentrum Ellinger

    Funktionelle Bewegungsanalyse nach Stammer Die Bewegungsanalyse nach Stammer zeigt genau auf, wo und mit was das Pferd Probleme hat. 1. Muskulatur und Bindegewebe beurteilen (Neue Fotos erscheinen Sommer 2023) Check der Entspannungsfähigkeit des Kopf-Arm-Muskels Check des Bindegewebes durch Drehen des Hufes Foto: Slawik Pferd mit strafferem Bindegewebe - wenig Drehung, viel Widerstand Muskulatur in der Sattellage stark abgebaut Pferd mit weichem Bindegewebe - starke Drehung möglich, mit wenig Widerstand Foto: Slawik 2. Funktionelle Bewegungsanalyse nach Stammer Jetzt wird eine Bewegungsanalyse durchgeführt, bei der der Therapeut herausfinden kann ob z. B. die Beinachsen stabil sind, der Brustkorb heruntergefallen ist (beides ist sehr häufig der Fall) und wie gut das Pferd koordiniert ist. Test über die Stabilität der Beinachsen. Jede Verdrehung bzw. Abweichung in der Beinachse leitet die potentielle Bewegungsenergie des Pferdes nicht mehr achsengerecht in sein System aus Sehnen, Bändern und Gelenken und führt zu aktuten oder chronischen Verletzungen! Instabile (schräge) Beinachsen beim Longieren Bewegungsanalyse nach Stammer Hier ist der Brustkorb heruntergefallen und in einer tiefen Position Brustkorb oben in der höchsten Position Grafisch von vorne dargestellt Brustkorb unten Brustkorb oben Becken des Pferdes nach vorne gekippt 3. Behandlung Osteopathie ist eine manuelle Behandlungsmethode, die überprüft, "ob sich alles optimal bewegt". Dabei werden die Körpersysteme Muskeln, Gelenke, Nerven und innere Organe mit einbezogen. Die Pferde-Osteopathie ist eine noch relativ junge Disziplin und dadurch noch mitten in ihrer Entwicklung. Unterschiedliche Osteopathen haben teilweise auch sehr unterschiedliche Vorgehensweisen und Therapiemethoden. Charakteristisch für die Vorgehensweise von Stefan Stammer bei der die Behandlung des Pferdes ist den Schwerpunkt auf die Fähigkeit des Pferdes zu richten, sich optimal zu stabilisieren. Das bedeutet es werden nur Strukturen mobilisiert, von denen er überzeugt ist, das sie dem Pferd helfen eine optimale Stabilität zu entwickeln. Diese kann je nach Verwendung und Ausbildungsstand des Pferdes ganz unterschiedlich aussehen. Die Zusammenarbeit mit dem Reiter bzw. Trainer steht dadurch an erster Stelle in der Folge einer Behandlung.

  • Doppellonge | Pferde-reha-zentrum Ellinger

    Arbeit mit der Doppellonge Da wird es nun deutlich anspruchsvoller, da der Longenführer viel mehr koordinieren und sich auf mehrere verschiedene Dinge gleichzeitig konzentrieren muss. Allerdings kann man mit der Doppellonge auch sehr viel mehr anfangen als mit der einfachen Longe. Die Handhabung muss jedoch sorgfältig geübt werden und das Pferd sollte nur unter erfahrener Anleitung daran gewöhnt werden. Wie bei allen anspruchsvollen Dingen können sich Fehler sehr leicht einschleichen. Foto:Slawik.com Gewöhnungsphase mit vorsichtiger Leinenführung Das Pferd kann leicht irritiert werden und bockt Foto:Slawik.com Foto:Slawik.com Phänomenales Ergebnis bei richtiger Handhabung und Geduld Der Vorteil der Doppellonge gegenüber der einfachen Longe ist, dass man das Pferd sowohl geraderichten als auch biegen kann. Durch die äußere Leine, kann das Pferd nicht mit der Hinterhand ausweichen und sich der Biegung entziehen. Für folgende Probleme eignet sich die Doppellonge besonders gut: ​ Korrekturpferde Rückenprobleme Mängel in der Durchlässigkeit mangelhafte Bemuskelung Probleme unter dem Reiter Pferde die nicht geritten werden können ​ Sämtliche Dressurlektionen und Übungen können an der Doppellonge erarbeitet oder verbessert werden, ohne das Pferd mit dem Reitergewicht zu belasten. Vor allem bei Rückenproblemen ist das für das Pferd bedeutend angenehmer, bis wieder entsprechende Muskulatur aufgebaut ist.

  • Ecvm | Pferde-reha-zentrum Ellinger

    ECVM (Equine Complex Vertebral Malformation) Wenn Ihr Pferd einige dieser typischen Symptome aufweist wie z. B. Probleme beim Muskelaufbau • Pferd lässt ein- oder beidseitig nur schwer stellen bzw. hat Probleme den Hals abzubiegen • starke Schiefe • kippt auf der gebogenen Linie extrem auf die innere Schulter • starke Abwehr beim Versuch das Pferd durchs Genick zu reiten oder zu biegen • nicht diagnostizierbare Lahmheiten • Headshaking • häufiges Stolpern • unerklärliche Stürze mit und ohne Reiter • Veränderung im Verhalten (meist ausgelöst durch Schmerzen) • berührungsempfindlich vor allem im vorderen Hals-Brust-Bereich • Sattelzwang/Gurtzwang • vorstehendes Brustbein • unterschiedliche Vorderhufe (ein kleinerer, steiler Huf und ein großer, flacher Huf) • bodenweites und zehenweites Stehen • ein Vorderbein steht immer weiter vorne/hinten • starke Koordinationsprobleme (z. B. schon beim Hufe auskratzen) • Hahnentritt • Shivering u.v.m. Die letzten Halswirbel, C6 und C7, sowie der erste Brustwirbel Th1 sind bei ECVM mitunter massiv deformiert Problem: Beim normalen seitlichen Röntgen der Halswirbelsäule können diese Deformationen oftmals nicht dargestellt werden. Bei stark betroffenen Pferden sind sogar die ersten Rippen betroffen, die teilweise nicht ausgebildet sind und damit die so wichtige Anheftung von Muskeln nicht zulassen. Pferde mit ECVM müssen in ihren Bewegungsabläufen komplett neu koordiniert werden. Durch die fehlende Stabilität in der Halswirbelsäule und im Rumpf kann dies zu einer echten Herausforderung werden. Durch eine spezielle Röntgen-Technik kann festgestellt werden, welche Wirbel betroffen und in welcher Ausprägung die Malformation vorhanden ist. Ein entsprechendes Muskel-Aufbautraining kann den Zustand wieder so verbessern, dass die Pferde geritten werden können. Pathologische Veränderungen im Halsbereich des Pferdes werden diskutiert als Ursache für den schweren Verlauf einer Myopathie. ECVM (und andere Probleme der Halswirbelsäule) zeigen zum Teil ein ähnliches Krankheitsbild wie PSSM2/MFM. Häufig zu sehen, bei ECVM sind ein steiler, kleinerer Vorderhuf und ein flacherer, größerer Vorderhuf. Bodenweites und zehenweites Stehen können ein Hinweis auf ECVM sein. Foto: Slawik.com Schwach ausgebildete Rumpfträger direkt vor der Schulter, dafür teils stark ausgeprägte Muskulatur im vorderen Teil des Halses. Auch der Kopf-Arm-Muskel ist „gut trainiert“ und gibt oft den Eindruck einer konvexen Unterhalslinie. Foto:Slawik.com Probleme den Hals seitlich biegen zu können oder durchs Genick zu gehen bzw. „störrisches“ und unrittiges Verhalten sollten ernst genommen und abgeklärt werden. „Der hat keine Lust zu arbeiten“ ist es praktisch nie, auch wenn das oft vermutet wird.

  • Kontaktformular zur REHA-Ablauf PDF | Pferde Reha Ellinger

    REHA-Ablaufplan anfordern Vorname Nachname E-Mail-Adresse REHA-Ablauf anfordern

  • Arbeit an der Hand | Pferde-Reha-Zentrum Ellinger

    Foto:Slawik.com Die Arbeit an der Hand Handarbeit ist ein hervorragendes Mittel um Pferde an die beginnende Versammlung heranzuführen. Es gibt verschiedene Arten der Handarbeit mit veschiedenen Ausrüstungsvarianten. Es empfiehlt sich auch hier einen Kappzaum zu verwenden, da es dem Führer die Möglichkeit gibt, sich besser auf das ganze Pferd zu konzentrieren. Hier ausgerüstet mit Kappzaum und Dreieckszügeln um eine gleichmäßige Anlehnung zu gewährleisten. Foto:Slawik.com Hervorragend gesetzte Piaffe eines jungen Pferdes an der Hand. Bei hinreichender Geschicklichkeit kann das Pferd auch ohne Ausbinder nur auf Trense oder Kandarre geführt werden. Der Vorteil ist, dass die Halseinstellung jederzeit sofort variiert werden kann. Auch für die verschiedenen Seitengänge ist diese Art der Führung besser geeignet. Foto: Kosmos-Verlag Führung mit Zügeln, ohne Ausbinder

  • Longenarbeit | Pferde-reha-zentrum Ellinger

    Die Longenarbeit Ein für uns wichtiges Mittel zur Ausbildung sowohl junger Pferde als auch Korrektur- und Reha-Pferde. Durch die Arbeit an der Longe in verschiedenen Ausführungen, kann das Pferd das vorher Gelernte, immer noch ohne Störung durch das Reitergewicht, umsetzen und seine gesamte Muskulatur aufbauen. Foto:Slawik.com Erste Übungen, nur am Kappzaum. Bereits in leichter Dehnungshaltung, nur mit Kappzaum Foto:Slawik.com Foto:Slawik.com Mit Kappzaum und Dreieckszügeln Mit Chambon Foto:Slawik.com Je nach Problematik versuchen wir herauszufinden, auf welche Art und Weise das jeweilige Pferd am besten zur Losgelassenheit kommt. Grundsätzlich finde ich, sollte jedes Pferd auf sämtliche Arten zu longieren sein. Auch das ist ein Lernprozess. Da aber jedes Pferd anders ist, reagiert es auch anders und kann bei der einen Methode schlecht zur Losgelassenheit kommen, bei der anderen viel besser. Beim nächsten Pferd, kann das genau anders herum sein. Deshalb gilt es herauszufinden, was ein bestimmtes Pferd zu einem bestimmten Zeitraum für ein Training braucht. Denn ich möchte ja zum bestmöglichen Ergebnis kommen. Im Idealfall geht das Pferd in Längsbiegung auf der Zirkellinie, läßt sich locker stellen, geht in allen drei Grundgangarten in klarem Takt, kann sich mühelos auch bei Übergängen ausbalancieren und reagiert bei Kommandos unverzüglich und gehorsam. Keine Sorge, die meisten Pferde, übrigens auch Dressurpferde höherer Klassen, tun dies alles nicht. Selbst wenn sie beim Reiten noch brav ihren Dienst tun, bricht an der Longe oft das Chaos aus. Davonstürmen, Übergänge auf der Vorhand, Taktfehler, Verspannungen bis zum Umdrehen und direkten Ungehorsam findet man sehr oft. Feinabstimmung, wie sie beim Longieren eigentlich stattfinden sollte, sieht man nur ganz selten. Das ist deshalb so, weil Longieren unterschätzt wird. Auch das muss man lernen, wie das Reiten eben auch. Reitunterricht wird vielfach angeboten, Longierunterricht eher selten. Man tut es einfach. Longieren mit Chambon lässt eine weite Genicköffnung zu und erinnert das Pferd lediglich daran, wenn es sich nach oben (in den falschen Bewegungsablauf) entziehen möchte. Langer, gedehnter Hals, schwingender Rücken und eine aktive Hinterhand sind das Ergebnis. Longieren am Kappzaum mit maximaler Halsdehnung, angehobenem Brustkorb und energisch abfussender Hinterhand, dadurch maximale Amplitude im Rücken.

  • PDF anfordern | Pferde Reha Ellinger

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  • Anlage | Pferde Reha Ellinger

    Der Stall Der Stall ist mit insgesamt nur zehn Unterbringungsmöglichkeiten klein. So soll es auch bleiben, denn wir halten viel von Individualität. Alle Pferde können stundenweise bzw. den ganzen Tag draußen sein und sind nachts in Boxen untergebracht. Kontinuierliche Rauhfutteraufnahme wird gewährleistet. Großzügige, variabel abtrennbare Ausläufe mit rutschfestem Boden. Kontinuierliche Raufutteraufnahme möglich durch Rundraufen, die von allen Seiten erreicht werden können. Die gesamte Innen- und Außenanlage ist Tag und Nacht videoüberwacht. Die Fütterung Heu kommt von unseren eigenen Wiesen, die nicht chemisch gedüngt oder gespritzt werden und frei von Giftpflanzen sind. Wir legen großen Wert auf schonende Bearbeitung unseres Heus in Bio-Qualität. Auf die speziellen Bedürfnisse jedes Pferdes, wie z. B. den PSSM2-Pferden wird eingegangen. Fütterungsberatung ist in unserem Team möglich und jede Art der Fütterung (Heu bedampfen, Gewichtsreduzierung, mehrere Einzelportionen, muskelanabole Fütterung, Füttern aller nötigen Zusätze usw.) ist umsetzbar. Jede individuelle Art der Fütterung kann mit uns auf Anfrage besprochen werden. Reha-Einrichtungen Vorteile eines Laufbandes: Das moderne Laufband erfüllt alle Erwartungen was Trainingsmöglichkeit und Sicherheitsaspekt angeht. ​ • gezielte Förderung der Muskelbildung an Oberhals, Rücken und Hinterhand • Training mit maximaler Losgelassenheit • Verbesserung der Kondition • Anfahrautomatik unterstützt das taktreine und sichere Schreiten • Steigerung der Leistung für den Sporteinsatz • Sicherheit durch ein vollautomatisches Überwachungssystem • Unterstützung des Genesungsprozesses www.horse-gym-2000.de Trainingsmöglichkeiten Allwetter-Reitplatz www.huebner-lee.de Das "Tanzparkett für Pferde" ist etwas Außergewöhnliches, das wir unseren Pferden gönnen. Durch einen Mehrschichten-Aufbau federt der Boden immer mit dem Pferd mit, was eine optimale Dämpfung der Tritte beinhaltet. Dabei läuft das Pferd immer AUF der Tretschicht und nicht IN der Tretschicht. Auch nach großen Wassermengen oder bei Frost ist der Boden immer bereitbar und wird nicht tief. Die Pferde laufen ganzjährig auf gepflegtem Boden. Außengelände Zu unserer Anlage gehören mehrere Hektar Wiesen, die wir in abgemähtem Zustand gerne als Trainingsmöglichkeit nutzen. Cantern auf längeren Strecken, bergauf und bergab reiten oder auch mal ein kurzer Sprint sind hier eine hervorragende Bewegungsmöglichkeit. Wald Eigenes Waldgelände gibt uns die Möglichkeit das sensomotorische Training für Pferde anzubieten und durchzuführen. (Beschreibung siehe REHA) Sensomotorisches Training Impressionen

  • Lehrgänge / Seminare | Pferde-reha-zentrum Ellinger

    Lehrgänge Ein Lehrgang ist eine Intensivschulung, bei der in relativ kurzer Zeit viele Inhalte vermittelt werden können. Durch den Einzelunterricht kann genau auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingegangen werden und zusätzlich lernt man viel durch das Zuschauen bei anderen. Neue Ideen, mit seinem Pferd einmal etwas anderes auszuprobieren oder abwechslungsreicher zu arbeiten, ergeben sich dadurch automatisch. Während eines Lehrgangs können individuelle Probleme jedes einzelnen Teilnehmers durchgearbeitet und gelöst werden. Wenn Sie selbst bei sich, im Verein oder in einer Reitanlage einen Lehrgang veranstalten wollen: Foto:Slawik.com Foto:Slawik.com Möglichkeiten der Kursgestaltung: Dressurunterricht bis Klasse S "Pferde über den Rücken arbeiten", Spezialkurs mit Videoanalyse Reha-Reiten Arbeit an der Hand (Seitengänge, Anpiaffieren, Hohe Schule) Longe und Doppellonge Bodenarbeit (GHP-Training, Gewöhnung vor dem Anreiten, Verladen Theorieunterricht in allen Bereichen Jeder Teilnehmer kann den Kurs individuell gestalten aus allen Bereichen. Voraussetzungen: mindestens 8, höchstens 10 Teilnehmer geeignete Anlage Es sind Pferde jeder Rasse und Reiter jeder Reiteise willkommen. Preise auf Anfrage. Auch die Chefin bildet sich weiter Seminare als Ein- oder Zwei-Tages-Veranstaltung mit theoretischen Vorträgen und Workshops. Preise auf Anfrage. Vorträge zu obengenannten Themen. Kontaktieren Sie mich gerne

  • Kontakt | Pferde-reha-zentrum Ellinger

    KONTAKT Kontaktaufnahme mit uns: Vorname Nachname E-Mail-Adresse Betreff Nachricht hinterlassen Danke für die Nachricht! Absenden Foto: Leypoldt KONTAKTDATEN Adresse Käsbach 35 71540 Käsbach - Murrhardt Kontakt Handy: l. +49 (0)152 34364855 E-Mail: webmaster@dressur-design.de

  • Hashtags | Pferde Reha Ellinger

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  • Aufbautraining | Pferde-reha-zentrum Ellinger

    Das Aufbautraining über die Skala der Ausbildung Der vielleicht wichtigste Punkt ist: Das Pferd darf nie wieder in einer Art oder Haltung gearbeitet werden, die es in die schlechte Situation gebracht hat. D. h. der Bewegungsablauf muss stimmen. Beginn an der Longe nach den Führübungen, die dem Pferd helfen, auch auf normalem Boden in den optimalen Bewegungsablauf zu kommen, beginnen wir das Aufbautraining an der Longe.Jedesmal, wenn das Pferd wieder in seinen alten, falschen Bewegungsablauf kippen will, gehen wir einen Schritt zurück und sichern die richtige Koordination. Wieder Reiten - diesmal korrekt Bevor wieder geritten werden kann, ist es unerlässlich optimal passende Ausrüstung für das Pferd zu haben. Ansonsten kann es sehr leicht passieren, dass das Pferd wieder in seine alten Bewegungsmuster zurückfällt. Wir haben die Möglichkeit den besten Satteltyp für Ihr Pferd zu finden und zu testen wie es damit läuft. Konstantes und korrektes Vorwärts-abwärts wird angestrebt Foto:Slawik.com Erst nach geraumer Zeit kann wieder in Arbeitshaltung . . . Foto:Slawik.com Foto:Slawik.com . . oder gar in Versammlung gearbeitet werden Foto:Slawik.com Auch das Aussitzen kann erst wieder bei stabilem Pferd stattfinden Foto:Slawik.com Die Galopparbeit unter dem Sattel fördert am Ende des Aufbautrainings Kraft, Kondition und Koordination. Diese kann dann auch zunehmend ins Gelände verlagert werden. Eine häufige Frage, die uns gestellt wird ist: Wann kann ich denn wieder "normal" reiten? NORMAL ist über den Rücken. Wenn das Pferd Probleme hatte, weil es NICHT über den Rücken ging, dann dürfen Sie NIE MEHR normal reiten.

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